|
||||||||||||||||||||
Einleitung Stadt Karlsruhe
Bibliographie
Geschichte der Universität KarlsruheBerühmte PersönlichkeitenNobelpreisträger die an der Technische Hochschule Karlsruhe lehrtenFerdinand Braun (1850 – 1918) Mitglied der TH Karlsruhe: 1883 – 1885, Nobelpreisträger für Physik: 1909. Ferdinand Braun war ein deutscher Physiker, der im besonderen Maße daran mitwirkte, die von Heinrich Hertz 1888 experimentell nachgewiesene elektromagnetische Strahlung nachrichtentechnisch nutzbar zu machen. Er besuchte das Domgymnasium in Fulda, bevor er 1868 an der Universität Marburg sein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften begann. 1869 ging er nach Berlin, wo er im Privatlabor von Heinrich Gustav Magnus arbeiten durfte, was als besondere Auszeichnung galt. Nach Magnus Tod im Frühjahr 1870 setzte Braun seine Studien bei Georg Herman Quincke (1834 bis 1924) fort und beschäftigte sich besonders mit Saitenschwingungen, über die er 1872 zum Doktor der Physik promoviert wurde. 1877 wurde Braun zum außerordentlichen Professor für Theoretische Physik in Marburg ernannt. Er ging 1880 nach Straßburg und erhielt 1883 eine ordentliche Professur für Physik an der Universität Karlsruhe. 1887 erhielt er einen Ruf der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und wirkte dort in leitender Funktion an der Gründung und dem Aufbau des Physikalischen Instituts mit. 1895 wurde er Direktor des Physikalischen Instituts und ordentlicher Professor der Universität Straßburg. 1   2   Nächste Seite  
|
||||||||||||||||||||
Webcams | Online Spiele | Rom | Webkatalog | ||||||||||||||||||||
Copyright 2006 lukas-design | Impressum Datenschutz |