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Hochschulen in Karlsruhe

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ging aus der 1878 gegründeten „Großherzoglichen Badischen Baugewerkeschule‶ hervor. Heute ist sie mit rund 6.000 Studierenden und über 8.500 Studienbewerbern pro Jahr die größte Fachhochschule Baden- Württembergs. Besonders groß wird an der Hochschule die Qualität der Lehre geschrieben, um die Studierenden durch eine besonders anwendungsbezogene Hochschulausbildung möglichst gut auf ihren Beruf vorzubereiten. Wichtige Elemente des praxisorientierten Studiums sind:

  • Praxiserfahrung der Lehrenden,
  • Praxisnähe im Labor- und öbungsbetrieb,
  • Integrierte Praxissemester,
  • Praxisorientierte Studienarbeiten,
  • Anwendungsbezogene Abschlussarbeiten.

Die Regelstudienzeit aller Diplom-Studiengänge beträgt vier Jahre bzw. acht Semester, darin sind zwei Praktische Studiensemester enthalten. Als Abschluss können hier die akademischen Grade Diplom-Informatiker/in (FH), Diplom-Ingenieur/in (FH), Diplom-Wirtschaftsinformatiker/ in (FH) und Diplom-Wirtschaftsingenieur/in (FH) erworben werden. Ständig werden die Inhalte der Studiengänge in ihrer Marktorientierung überprüft und gegebenenfalls entsprechend angepasst. Auf diese Weise entstanden auch völlig neue Studienangebote wie beispielsweise Sensorsystemtechnik, Fahrzeugtechnologie, Technische Redaktion, Mechatronik und Baumanagement. Für eine stärkere internationale Ausrichtung der eigenen Studienangebote nutzte die Hochschule ab 1998 die Möglichkeit – gemäß dem Bologna- -Abkommens – auch Bachelor- und Master-Studiengänge einzuführen. Parallel zu bestehenden Diplom-Studiengängen entstanden Bachelor- und Masterangebote im Bauingenieurwesen, in der Elektrotechnik, Fahrzeugtechnologie, in Kartographie und Geomatik, im Maschinenbau, in der Mechatronik, Sensorsystemtechnik und in Vermessung und Geomatik. Ebenso wurden an der Hochschule neue Studienangebote ausschließlich als Bachelor- bzw. Master-Studiengänge eingeführt, so z. B. International Management und Vertriebsingenieurwesen. Besonders Auslandsorientierte Studienangebote bestehen über den rein englischsprachigen Master-Studiengang Sensor Systems Technology und den deutsch-englischen Master-Studiengang Geomatics. Der Diplom-Studiengang Technische Redaktion ist das erste Studienangebot, das inzwischen vom Diplom- auf Bachelor- und Masterabschluss umgestellt wurde. Die Fakultät für Sozialwissenschaften bietet Zusatzfächer an, in denen die Studierenden ihre soziale, kommunikative und internationale Sprach- und Handlungskompetenz verbessern können. Dazu besteht an der Hochschule ein eigenes Institut für Fremdsprachen. öberregional wurde das Zusatzstudienangebot „Fremdsprachen und Internationales Projektmanagement‶ der Hochschule zum nachgeahmten Modell. Konsequenterweise wurden und werden die internationalen Kontakte und Netzwerke der Hochschule ständig ausgebaut, die einen regen Studienaustausch ermöglichen. So verfügt sie heute weltweit über 80 Partnerhochschulen und nahezu jeder zweite Absolvent kann auf einen Studienbezogenen Auslandsaufenthalt verweisen. Durch internationale Studienangebote lassen sich begehrte Doppelqualifikationen erwerben. Deutsch-englische Studienprogramme gibt es im Bauingenieurwesen, in der Informatik, dem Maschinenbau und der Wirtschaftsinformatik, deutsch-französische Studiengänge in der Fahrzeugtechnologie, der Wirtschaftsinformatik und den Wirtschaftswissenschaften. öber eine trinationale Bauingenieurausbildung können die Absolventen neben einem deutschen auch einen französischen und einen Schweizer Hochschulabschluss erwerben.

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