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Einleitung Stadt Karlsruhe
Bibliographie
Geschichte der Universität KarlsruheDaten, Fakten, ZahlenDie wichtigsten Stationen der historischen Entwicklung1899/1900 Erstmal über 1000 Studierende (1136) 1900 Hochschule promoviert Großherzog Friedrich I. um ersten Dr.-Ing. Ehren halber Ausweitung der Studienmindesdauer von sechs auf acht Semester. 1901 Errichtung des Flussbaulaboratorium durch den Bauingenieur Theodor Rehbock. Der Elektrotechniker Engelbert Arnold begründet die klassische Kommutierungstheorie – Wegbereitungs des modernen Elektromaschinenbaus. 1902 Großherzog Friedrich entspricht einer Bitte von Professoren und verleiht der Hochschule ihm zu Ehren den Namen „Fridericiana". 1904 Erste ordentlich studierende Frau ist Magdalena Meub, die sich in der Abteilung Chemie im Fach Pharmazie immatrikuliert. 1907 Der Chemiker Hans Bunte gründet zusammen mit dem Verein von Gas- und Wasserfachmännern eine Lehr- und Versuchsanstalt- späteres Gasinstitut. Der Chemiker Hermann Staudinger lehrt bis 1912 (Nobelpreisträger 1953) 1909 Fritz Haber entwickelte die Ammoniaksynthese, durch die Kunstdünger in industrieller Produktion in großen Mengen hergestellt werden kann (Nobelpreisträger von 1918). 1910 Aus Karlsruhe und Baden stammen etwa 30 Prozent der Studierenden, knapp ein Drittel stammt aus den anderen Staaten des Deutschen Reichs, vor allem aus Preußen, Elsass- Lothringen und Bayern, ca. 40 Prozent der Studierenden sind Ausländer – Hauptherkunftsgebiete sind vor allem Russland, mit großem Abstand folgen die Schweiz und Österreich – Ungarn. Die ausländischen Studierenden bevorzugen die Abteilungen Chemie und Elektrotechnik, in denen sie 60 bzw. 75 Prozent aller Studierenden stellen. 1914 - 1918 Die Forschung orientiert sich zunehmend auf kriegwirtschaftliche und militärische Bedürfnisse. 1915 Irene Rosenberg legt als erste Frau ihre Doktor – Ingenieur – Prüfung in der Fachabteilung Chemie ab. 1918 Gründung der Hochschulvereinigung von Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft zur finanziellen Unterstützung wissenschaftlicher Projekte. 1919 Der Physiker Wolfgang Gaede lehrt bis 1934 an der Fridericiana – Gaede gilt als Begründer der Hochvakuumtechnik. Eröffnung eines Verkehrsmuseums im Zeughaus durch Otto Ammann Joachim Teichmüller wird Ordinarius für Lichttechnik. 1   2   Nächste Seite  
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